Das Sakrament der Buße lädt ein, das Gewissen zu sensibilisieren und die Fähigkeit zur Selbstkritik und Reue nicht zu verlieren. Die Versöhnung mit Gott hilft, Schritte zur Veränderung und Besserung zu tun.
Wenigstens einmal im Jahr (vor Ostern) sollte man das Bußsakrament empfangen. Alle schweren Sünden – also alles, was man freiwillig gegen die Ordnung und die Gebote Gottes getan hat, – unterliegen immer der Beichtpflicht.
Das Beichten der sogenannten „lässlichen Sünden“ ist eine Hilfe für die persönliche Gewissensbildung und das Wachstum im christlichen Leben. Hier finden Sie eine Hilfe zur Beichtvorbereitung: pdf Flyer „Eine Dusche für die Seele“
Jeweils eine halbe Stunde vor allen Meßfeiern in den Beichtstühlen der jeweiligen Kirchen
17.00 – 18.00 Uhr St. Gertrud (Sakristei)
In der Sakristei von St. Gertrud wurde ein Beichtraum geschaffen, in dem ein Sichtschutz zwischen Priester und Gläubigen sowohl Anonymität sicherstellt als auch eine konzentrierte.
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